Die Teilnahme erfolgt eigenverantwortlich. Sollten Sie sich in ärztlicher oder psychotherapeutischer Behandlung befinden, halten Sie bitte vorher Rücksprache mit Ihrer/m BehandlerIn. Lockere Kleidung, Decke und Hausschuhe/Socken bitte mitbringen.
DSA Elisabeth Vlasich
Jg. 1953; Psychotherapeutin, Coach, Supervisorin, Trainerin, systemische Familientherapie, NLP, Fortbildung Hypnose
Langjährige Erfahrung in systemischen Aufstellungen, diverse Energiearbeiten u.a. Silva Mind, Cranio-Sacral, Pfersmann, Dr. Korpiun
Ort
Institut für gesundheitsfördernde & systemische Therapie
Birkengasse 6
A-7442 Lockenhaus im Mittelburgenland
in einer angenehmen Atmosphäre
Anreise
mit dem eigenen Auto
In diesem Fall bitten wir Sie, uns bekanntzugeben, ob sie eine Mitfahrgelegenheit (gegen Kostenbeteiligung) ermöglichen können.
Interessenten an einer Mitfahrgelegenheit mögen dies bitte ebenso bekanntgeben!
Shuttle-Dienst ab Wien
Bei entsprechendem Interesse gibt es die Möglichkeit eines Shuttle-Dienstes im Kleinbus von Wien nach Lockenhaus und zurück (maximal 8 Personen). Der Gesamtfahrpreis (Samstag Hinfahrt & Sonntag Rückfahrt) beträgt 450,– € – dieser Betrag wird dann durch die Zahl der Fahrgäste geteilt.
Öffentliche Verkehrsmittel
Autobus
Termine
Der Workshop besteht aus 2 aufeinander aufbauenden Teilen.
Voraussetzung zum Besuch des CS II ist die Absolvierung von CS I.
Die Termine sind jeweils
Freitag 16–20 Uhr | Samstag 10–19 Uhr | Sonntag 09–12.30 Uhr
Die nächsten Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.
Kosten
pro Workshop Euro 280,– (UST frei gem. §6 USTG Abs.1 Z19)
Bei Buchung beider Termine: ermäßigte Kosten von insgesamt Euro 500,–
Pausengetränke und Unterlagen sind inkludiert (ohne Verpflegung!).
Unterbringung im Raum Lockenhaus
Zimmer-Verzeichnis
Die Entstehung der Cranio-Sacralen Behandlungsmethode
Im Jahre 1874 trat der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still (1828–1917) erstmalig mit einem neuen, ganzheitlichen medizinischen Konzept an die Öffentlichkeit: der „Osteopathie“. Der schottische Mediziner John Martin Littlejohn (1866–1947) brachte dieses System nach Europa und gründete 1917 in London die „British School of Osteopathy“.
William Garner Sutherland (1873–1954) gab seinen ursprünglichen Beruf (den Journalismus) auf, studierte bei Dr. Still und erlangte im Jahr 1900 den Titel „Dr. der Osteopathie“. Anfang der 1930er Jahre erweiterte er das osteopathische Konzept auch auf den Bereich des Schädels und begründete damit die craniale, bzw. craniosacrale Osteopathie.
Sutherland schrieb diverse Artikel unter dem Pseudonym „Blunt Bone Bill“. 1939 wurde sein Buch „The Cranial Bowl“ veröffentlicht, in dem er seine persönlichen Erkenntnisse und Beobachtungen zur kranialen Osteopathie beschrieb. Die Reaktionen auf sein Buch waren Unverständnis und Ablehnung. Erst 7 Jahre später – 1946 – gelang ihm dann auf einem Kongress in Denver der Durchbruch und die Akzeptanz seiner Idee.
Er stellte am Schädel (Cranium) „gekantete“ Stellen fest, welche ihn an die Kiemen vom Fisch erinnerten und er beobachtete die Schädelnähte (Suturen) und stellte eine gelenkige Beweglichkeit eines Atemmechanismus fest. Die Lehrbücher allerdings sagten alle etwas Gegenteiliges: dass die Schädelnähte verknöchert seien und somit ein starres System bilden würden.
Seine Beobachtungen ließen ihm jedoch keine Ruhe und er forschte weiter. Die eigentümlich gebildeten Verbindungsflächen zwischen dem großen Keilbeinflügel und der Schläfenbeinschuppe erregten seine Aufmerksamkeit und, wie schon oben erwähnt, die Fläche erschien ihm gekantet.
Er fand heraus, dass die Schädelknochen durch Membranen (dünne Häutchen – Zellwände) im Schädel miteinander verbunden sind und ihre Bewegung durch diese Membranen koordiniert werden. Auch das Kreuzbein ist durch die Dura im Rückenmarkskanal mit den intra-kranialen Membranen und daher mit den Schädelknochen verbunden.
Er palpierte (= Bewegung aufnehmen) seinen Schädel und die seiner Patienten weiter und spürte etwas, was er sich nicht erklären konnte. Der Schädel bewegte sich tatsächlich und zwar unabhängig von Herz- und Atemrhythmus. Nach weiterem Fühlen kam er zu dem Schluss, dass die Eigenbewegung des Gehirns, die regelmäßigen, rhythmischen Fluktuationen der Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit, die Beweglichkeit der duralen Hirn- und Rückenmarkshäute, der Schädelknochen sowie des Kreuzbeins die Ursache für diese Bewegung sind.
Er beobachtete die diversen Schädelformen und meinte, dass das äußere Erscheinungsbild einen Hinweis auf die Strukturierungen im Inneren des Schädels bilde. Das Keilbein, das mit 11 weiteren Schädelknochen „spricht“, nimmt mit seiner Verbindung zum Hinterhaupt eine „besondere“ Stellung ein.
Sutherland konstruierte sich einen Helm, mit dem er an bestimmten Stellen seines Kopfes leichten Druck ausüben konnte und erforschte damit die Auswirkung von Einschränkungen an den eigenen Schädelknochen. Er erzeugte bei sich somit Kopfschmerzen, Sehstörungen, Halluzinationen und auch Persönlichkeitsveränderungen – auf Grund seines Wissens um die normale Struktur des Gewebes und mit Hilfe seiner Frau korrigierte er die Einschränkungen und beobachtete an sich die Ergebnisse. Allmählich entwickelte sich aus den Untersuchungen und Experimenten eine neue Behandlungsmöglichkeit – die kraniosacrale Osteopathie.
Der amerikanische Osteopath John Upledger entwickelte später aus einer Kombination osteopathischer Unwinding und Voice Dialoque Techniken somato-emotionale Behandlungsansätze – er lehrt ein von der Osteopathie unabhängiges Behandlungsmodell.
Er entwickelte das folgende 10 Schritte Programm:
Im 1. und 10. Schritt wird der CS Rhythmus mit Hilfe des Stillpoints behandelt
2. Schritt behandelt die quer verlaufenden Bindegewebsstrukturen
3.und 4. Schritt behandelt Hinterhaupt- und Beckenstruktur
5. Schritt beinhaltet Techniken für die harte Rückenmarkshaut in der Wirbelsäule
6. Schritt behandelt die harte Hirnhaut im Schädel
7. Schritt befreit die Schädelbasis
8. und 9. Schritt behandeln die weichen und harten Strukturen des Gesichtsschädels.
Allgemeine Techniken sowie die Techniken durch Dekompression – Abhebetechnik – können auch selbst durchgeführt werden.
Upledger fand weiters heraus, dass beim Lösen von körperlichen Symptomen nicht nur eine körperliche Entspannung stattfindet, sondern auch ein emotionaler Prozess in Bewegung kommt.
Dies beschreibt z.B. das Modell der Energie-Zyste. Dabei hängt es davon ab, wie der emotionale Zustand des Menschen zum Zeitpunkt eines Unfalls gewesen ist – hatte er Gefühle der Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit, Ärger, Wut, Trauer, dann wird diese – während der Verletzung eindringende Energie – in der Energie-Zyste festgehalten. Wenn die negativen Gefühle während der Behandlung freigesetzt werden können, kann sich diese Energie-Zyste auflösen und die daraus entstandene Funktionsstörung kann sich wieder normalisieren.
Weiters entwickelte er den Begriff der „Inneren Weisheit“ und nannte diesen Prozess des Dialogs „Arbeit mit therapeutischen Bildern und dem therapeutischen Gespräch“. Er konnte nämlich während der Arbeit mit den PatientInnen Kontakt zu einem inneren Teil aufnehmen, der die Fähigkeit hatte, den Prozess, den sie gerade durchlebten, zu beobachten.
Auch wenn es heute viele Skeptiker dieser Cranio-Sakralen Methode gibt: Aus eigener Erfahrung und vor allem auch in der Arbeit mit Tieren – deren Geist keine wertenden Einschränkungen hat – zeigen sich gute Ergebnisse dieser Behandlungsmethode!
Die Cranio-Sacrale Selbstbehandlung ist eine ideale Möglichkeit für Menschen, die
* aktiv für sich etwas tun wollen, um die Selbstregulation des Körpers zu fördern
* Ihre Fähigkeiten benutzen lernen möchten, damit die eigene Gesundheit verbessert und die Selbstverantwortung gestärkt wird.
Die Cranio-Sacrale Behandlung ermöglicht durch sanfte Berührung eine gesamtheitliche Entspannung sowohl auf körperlicher, als auch auf energetischer Ebene.
Die besondere Bedeutung kommt dabei dem körpereigenen Cranio-Sacralen Rhythmus (fließende Gehirn- und Rückenmarkflüssigkeit) zu.
Mit Hilfe spezieller Übungen können wir den Rhythmus am gesamten Körper wahrnehmen.
Durch das Schulen der eigenen Körperwahrnehmung können wir Verspannungen lösen und ein besseres Wohlbefinden erlangen.
Die CS-Behandlung wirkt sich konstruktiv aus auf:
* die Konzentration / das Lernen, da das Nervensystem entspannt wird
* Muskeln und Bindegewebe – werden gelockert und entspannt – und somit die gesamte Körperhaltung verbessert
* den Blutkreislauf – auf die arterielle und venöse Blutversorgung, um damit Herz- und Hirninfarkten vorzubeugen
* das Hormonsystem, um eine ausgeglichene Balance für Schlaf, Gefühlsreaktionen, Hormonsekretion, Körpertemperatur, Wasserhaushalt, Blutdruck, etc. herzustellen
* den Lymphfluss, der eine wichtige Funktion bei der Entgiftung und Entschlackung des Körpers hat
* Burn Out-Syndrom
können wir in vielen Situationen zu einer Selbstheilung gelangen.
Cranio-Sacrale Selbstbehandlung als gesundheitsfördernde Maßnahme kann
konkret bei folgenden Symptomen und Krankheiten hilfreich eingesetzt werden:
Organische Probleme:
Probleme des Blutkreislaufes ( Bluthochdruck, niederer Blutdruck ), Herzbeschwerden, Nierenbeschwerden, Atemnot, Lymphstau, Kopfschmerzen, Migräne, Allergien, Über- und Untergewicht, …
Probleme des Bewegungsappates und Unfallschäden:
Wirbelsäulenprobleme, Bandscheibenvorfall, Rückenprobleme , geschwächte Muskulatur und geschwächtes Bindegewebe, Knieschmerzen, Knochenbrüchen , Narbenschmerzen, …
Mentale Probleme:
Schlafstörungen (Einschlaf- und Durchschlafstörungen), Konzentrations- und Lernschwierigkeiten, Hilfe zur Entspannung und , den Körper wieder in Balance zu bringen (z.B. Klimakterium), Blockaden des Energieflusses , …
Zahlreiche andere Behandlungsmethoden
können durch carniosacrale Techniken positiv unterstützt, bzw. selbst in craniosacrale Therapien integriert werden:
Psychotherapie, Physiotherapie, Homöopathie, Akupressur, Entschlackung, Bachblüten, Heilpraktiker, …
Psychotherapeutische Gruppe für junge Menschen zwischen 14 und 25 Jahren mit Transgenderthemen
Trans*Gender, Trans*Identitäten, In*Between, Gender*Bending, Inter*Sex, Gender* Dysphorie, Gender*Inkongruenz, Cross*Dressing, Trans*Vestiten, Drag*Queens, Drag* Kings … Alle diese Begriffe bezeichnen Personen, die in unterschiedlichster Weise nicht den gängigen Vorstellungen von Geschlecht und/oder Geschlechts*Identität folgen können bzw. folgen wollen, sondern andere Wege gehen.
Unsere Gesellschaft gibt sich bezüglich der Vielfalt von Lebensweisen liberal und offen. Die Alltagserfahrungen zeigen jedoch, dass es noch immer nicht einfach ist, abseits der binären Geschlechter und der gängigen Geschlechtermodelle zu leben.
Menschen, deren Geschlechts*Empfinden nicht mit ihrem angeborenen Geschlecht übereinstimmt, stoßen in unserer Gesellschaft häufig auf Unverständnis, Ablehnung und Hürden, institutionelle wie auch zwischenmenschliche, die es ihnen erschweren, so leben zu können, wie es ihrer persönlich empfundenen Körperwahrnehmung und ihrer individuellen Gender*Identität entspricht.
Vor allem für junge Menschen, die die gängigen Geschlechtermodelle aufgrund ihrer individuell erlebten Geschlechtsidentität aufbrechen und ergänzen wollen, stellen sich oft vielerlei Fragen:
Wer bin ich? Wie komme ich zu dem, was ich meine zu sein? Welche Gefühle habe ich dazu? Wodurch (be)hindere ich mich, meine wahre Identität / Geschlechtsrolle zu leben? Welches Körperbild habe ich? Welche Körperwahrnehmungen habe ich dazu? Wie reagiert meine Umgebung? Wie kann ich damit umgehen? Welche Unsicherheiten und Ängste habe ich?
Die Gruppe YOUNG*TRANS versteht sich als ein Ort der Begegnung, des Austausches und des Suchens und Findens einer tragfähigen persönlichen Geschlechts*Identität.
Leitung
* DSA Elisabeth Vlasich
Psychotherapeutin, Supervisorin, Coach, Leiterin der interdisziplinären Expert*innengruppe „Trans*Inter*Geschlechtlichkeit und Psychotherapie“ im ÖBVP
Homepage: www.vlasich.at
E-Mail: office@vlasich.at
* Mag. Johannes Wahala
Psychotherapeut, Sexualtherapeut, Coach, Supervisor, Sexualwissenschaftler, Pädagoge, Theologe; Präsident und Lehrtherapeut der Österreichischen Gesellschaft für Sexualwissenschaften (ÖGS), Sprecher des Fort- und Weiterbildungsausschusses der ÖGS-Sexualakademie, Leiter der Beratungsstellen COURAGE, Mitglied des interdisziplinären Arbeitskreises “Trans*Inter*Geschlechtlichkeit und Psychotherapie“ im ÖBVP, Lehrbeauftragter für Sexualberatung/-therapie.
Homepage: www.wahala.at
E-Mail: j.wahala@courage-beratung.at
Methoden
Systemische Familientherapie, Psychodrama, Rollenspiele, Aufstellungen, Sculpting etc.
Termine
Young*Trans I
Zeit:
monatlich, jeweils donnerstags, 17.00–20.15 Uhr (4 Therapieeinheiten)
Young*Trans II
Zeit:
monatlich, jeweils dienstags, 17.00–20.15 Uhr (4 Therapieeinheiten)
Young*Trans III
Zeit:
monatlich, jeweils dienstags, 17.00–20.15 Uhr (4 Therapieeinheiten)
Die Gruppe wird als Psychotherapie laut den Behandlungsrichtlinien des BMI anerkannt. Sollte Sie sich aktuell in einer Einzeltherapie befinden und Interesse an der Gruppe haben, besprechen Sie das bitte mit Ihrer/m PsychotherapeutIn.
Pferde können Wegbegleiter aus Depressionen, bei Ängsten, Panikattacken, burn out, bei Kindern mit emotionalen und sozialen Defiziten u.v.m. sein, denn das Pferd lebt weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft, sondern im HIER UND JETZT und verlangt unsere volle Konzentration entsprechend dem was wir von ihm und mit ihm wollen. Pferde sind sehr sensibel und nehmen die Befindlichkeit des Menschen, die ihn umgebenden Energiefelder, seine Atmosphäre auf und spiegeln diese wider.
Anmeldung
Ab sofort können Sie Termine für Kleinkinder- & Kinder-Reiten und/oder eine Kutschenfahrt in der neuen Kutsche buchen!
Therapeutisches Arbeiten mit den Minipferden immer Freitags und auf Anfrage!
Termine:
Montag – nachmittags
(Anmeldung bis 12 Uhr)
Freitag und Samstag – nachmittags
(Anmeldung bis Donnerstag 19 Uhr) außer bei Regen!
Die beiden Mini-Shettland-Ponies
Roy v.H. Kosterhof geb. 28.4.06 Andy v.H. Houbenhof geb. 21.4.06
Beide Wallachen, befinden sich seit August 2007 bei mir und werden seitdem vor Ort trainiert.
Seit 2013 auch das amerikanische Minipferd – Stute Isabell.
Während der Arbeit mit dem Pferd kann sich das Verhalten des Pferdes ändern, entsprechend dem veränderten inneren Zustand des mit ihm arbeitenden Menschen; d.h. wir erhalten Momentaufnahmen des inneren Zustandes des Menschen in Beziehung zu dem Pferd.
Wir können unsere Wahrnehmung schulen, klares geradliniges Denken, konsequentes Handeln, Empathie und die Fähigkeit der Selbstbeobachtung und Selbstbeherrschung auf allen Ebenen körperlich-seelisch-mental.
Pferde sind Herdentiere mit einem ausgeprägten Sozialverhalten, das durch eine klare Rangordnung gekennzeichnet ist. Diese sichert der Herde den Bestand und das Überleben. Arbeiten wir Menschen mit den Pferden, so werden diese auch bei uns austesten, wer denn der Ranghöhere ist, nicht weil sie Machtansprüche haben, sondern weil sie das „Leittier“ brauchen und in der Arbeit mit ihnen sind wir die Leitenden und somit Ranghöheren. Wenn der Arbeitende unsicher, ängstlich, geistig abwesend, aggressiv, … ist, so wird das Pferd die „Leitung“ übernehmen und tun was es will. Dies kann in der freien Natur zu gefährlichen Situationen führen!
Pferde sind Meister im Verstehen der Körpersprache und fordern daher von uns eine Bewusstwerdung unserer eigenen Körpersprache.
Mit den Mini-Shettland-Ponies können wir Bodenarbeit und führen machen.
Auch wenn mancher von ihnen nun meint „Mit den Kleinen habe man ja leichtes Spiel“, soll er sich nur ja nicht irren – es sind Pferde!
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